Lehrerinnen

«Das Wissen ist die erste, das Können die zweite, das Wollen die dritte Potenz in dem Leben des Lehrers.» F.D.

Katya Lazarova

Katya Lazarova

Ich bin Mathe- und Informatiklehrerin mit einem Masterabschluss in diesen beiden Fächern an der der Sofioter Universität «Hl. Kliment Ohridski». Ebenso verfüge ich über einen Abschluss in Vorschulpädagogik an derselben Uni. Ein Teil von der intellektuellen, emotionellen und gesellschaftlichen Entwicklung der Kinder zu sein sowie ihre Erfolge sind meine Motivation, als Lehrerin zu arbeiten. Meine Tätigkeit an der bulgarischen Schule in Bern ist für mich Berufung und Freude zugleich, da ich dadurch für das Vertiefen der Beziehung zwischen den Schülern und unserer Heimat beitragen kann.

Veronika Demirova

Veronika Demirova

Hauptberuflich bin ich als Klavierspielerin und Cembalistin unterwegs. 2019 habe ich mein Bachelor-Studium an der Universität Bern abgeschlossen und habe ein Master-Studium in Musikpädagogik begonnen. Die Entscheidung, Lehrerin zu werden, traf ich, weil ich die Begleitung von Kindern auf dem Weg zu vollwärtigen Menschen als mene Berufung sehe. Meine Augfabe in der bulgarischen Schule ist, die Kinder dabei zu unterstützen, sich selbst zu finden, indem sie ihre Wurzeln und Kultur kennenlernen. Ich hoffe, dass die Kinder in der Schule dank den Kenntnissen über Bulgarien eine neue Welt entdecken werden, auf die ich sie bestens vorbereiten kann.

Katya Jеgher

Katya Jеgher

In Plovdiv erwarb ich 2014 die
Berufsqualifikation ‹Psychologin und Lehrerin für Psychologie›. Im Jahr 2019 schloss ich mein Masterstudium der Entwicklungspsychologie sowie der Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Bern ab. Meine Tätigkeit in der bulgarischen Schule Zora betrachte ich als verantwortungsvolle Aufgabe, weil die
Sprache für mich mehr als lediglich ein Kommunikationsmittel ist. Die Sprache ist vielmehr ein kulturelles Erbe. Sie schlägt eine Brücke zwischen verschiedenen Generationen und wird
schliesslich zu einem Teil der Identität einer Person. Ich schätze es sehr, die Gelegenheit zu haben, Kinder beim Erwerb einer der ältesten
europäischen Sprachen zu unterstützen.